So aktivieren Sie die Virtualisierung in der virtuellen Ubuntu-Maschine

Möchten Sie die Virtualisierung in Ihrer virtuellen Ubuntu-Maschine aktivieren? Dann sind Sie hier genau richtig!

In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie das geht. Virtualisierung kann eine großartige Möglichkeit sein, Ihren Workflow zu verbessern, und eignet sich auch perfekt für Test- und Entwicklungszwecke. Also ohne Umschweife, fangen wir an!

So aktivieren Sie die Virtualisierung in der virtuellen Ubuntu-Maschine

VIRTUALISIERUNG IN UBUNTU AKTIVIEREN:

1) Wenn Sie möchten Virtualisierung aktivieren Auf Ihrem System müssen Sie ins BIOS gehen und es aktivieren. Dies geschieht normalerweise durch Drücken einer Taste während des Startvorgangs (häufig F12, F10 oder ESC), um ein Menü aufzurufen, mit dem Sie die Startreihenfolge ändern oder das BIOS-Setup aufrufen können.

Sobald Sie im BIOS sind, suchen Sie nach einer Option, die so etwas wie sagt „Virtualisierung“, „VT-x“, „SVM“ oder „AMD-V“. Aktivieren Sie es und speichern und beenden Sie das BIOS.

2) Wenn Sie laufen Ubuntu In einer virtuellen Maschine müssen Sie die Hardwarevirtualisierung für die VM aktivieren, damit die verschachtelte Virtualisierung funktioniert.

In VMware Player können Sie dies tun, indem Sie zu VM > Einstellungen > Hardware > Prozessoren gehen und das Kontrollkästchen neben aktivieren „Intel VT-x/EPT oder AMD-V/RVI virtualisieren.“

Gehen Sie in VirtualBox zu VM > Einstellungen > System > Prozessor und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „VT-x/AMD-V aktivieren.“

3) Sobald die Hardwarevirtualisierung in den BIOS- und/oder VM-Einstellungen Ihres Systems aktiviert ist, können Sie überprüfen, ob sie funktioniert, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:

egrep -c '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo

Wenn die Hardwarevirtualisierung aktiviert ist, sollte dieser Befehl eine Zahl ungleich Null zurückgeben; Wenn es 0 zurückgibt, ist die Hardwarevirtualisierung auf Ihrem System nicht aktiviert.

Was ist Virtualisierung?


Durch die Virtualisierung können Sie ein ganzes Betriebssystem auf einem anderen Betriebssystem ausführen.

Mit anderen Worten, Sie können einen ganzen Windows-Computer in Ihrem Ubuntu-Computer haben.

Auf diesem Windows-Computer kann jede Windows-Software ausgeführt werden, und zwar so, als ob sie auf einem echten, physischen Windows-Computer ausgeführt würde.

Virtualisierung ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Es ermöglicht Ihnen, neue Software in einer sicheren, isolierten Umgebung zu testen, bevor Sie sie auf Ihrem Hauptbetriebssystem installieren.

Außerdem können Sie mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf demselben Computer ausführen, sodass Sie bei Bedarf problemlos zwischen ihnen wechseln können.

Eines der beliebtesten Virtualisierungssoftwareprogramme ist VirtualBox, das von Oracle entwickelt wird.

VirtualBox kann kostenlos verwendet werden und ist für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar, einschließlich Linux, Windows und Mac OS X.

Warum Virtualisierung verwenden?

Es gibt viele Gründe, warum Sie die Virtualisierung mit Ubuntu verwenden möchten. Vielleicht müssen Sie eine App oder Website in mehreren Browsern oder auf verschiedenen Ubuntu-Versionen testen.

Vielleicht möchten Sie einen Server in einer virtuellen Maschine (VM) ausführen, sodass er von Ihrem Hauptcomputer isoliert ist.

Oder vielleicht müssen Sie Windows ausführen, damit Sie bestimmte Apps verwenden können, die nur für dieses Betriebssystem verfügbar sind.

Was auch immer Ihr Grund ist, Virtualisierung kann eine großartige Möglichkeit sein, Ihren Arbeitsablauf zu verbessern und mehr aus Ihrem Computer herauszuholen.

Wie aktiviere ich die Virtualisierung in Ubuntu?

Es gibt ein paar verschiedene Möglichkeiten, die Virtualisierung in Ubuntu zu aktivieren, aber wir werden uns auf zwei der beliebtesten Methoden konzentrieren: die Verwendung der BIOS- oder UEFI-Einstellungen und die Verwendung der Linux-Kernel-Parameter.

Die Aktivierung der Virtualisierung in den BIOS- oder UEFI-Einstellungen ist in der Regel die einfachste Methode, ist jedoch möglicherweise nicht auf allen Systemen verfügbar.

Um zu überprüfen, ob Ihr System diese Methode unterstützt, können Sie einfach nach einer Einstellung namens suchen „Virtualisierung“ oder „VT-x“ im BIOS- oder UEFI-Einstellungsmenü. Wenn Sie diese Einstellung sehen, aktivieren Sie sie einfach und starten Sie Ihr System neu.

Wenn Ihr System keine Einstellung für die Virtualisierung hat oder Sie sich nicht sicher sind, ob sie aktiviert ist, können Sie es auch mit Linux-Kernelparametern versuchen.

Dazu müssen Sie die GRUB-Konfigurationsdatei Ihres Systems bearbeiten. Bei den meisten Systemen befindet sich diese Datei unter /etc/default/grub.

Suchen Sie in dieser Datei nach der Zeile, die mit beginnt „GRUB_CMDLINE_LINUX“ und fügen Sie den folgenden Parameter hinzu: „intel_iommu=on“.

Nachdem Sie Ihre Änderungen in dieser Datei gespeichert haben, aktualisieren Sie Ihre GRUB-Konfiguration mit dem Befehl „sudo update-grub“ und starten Sie Ihr System neu.

Was sind die Vorteile der Virtualisierung?

Die Virtualisierung bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter vor allem eine effizientere Nutzung von Hardwareressourcen und eine erhöhte Flexibilität bei der Serverbereitstellung.

Da jede virtuelle Maschine, die auf einem physischen Server ausgeführt wird, als unabhängiger Server fungieren kann, können Unternehmen ihre Hardwareressourcen besser nutzen.

Anstatt beispielsweise einen physischen Server für die Ausführung einer bestimmten Anwendung zu haben, könnte derselbe physische Server mehrere virtuelle Maschinen ausführen, die jeweils eine andere Anwendung hosten.

Dies führt zu einer erhöhten Nutzung von Hardware-Ressourcen und reduzierten Kosten.

Darüber hinaus erhöht die Virtualisierung die Flexibilität, da Unternehmen schnell und einfach neue Server bereitstellen oder die Konfiguration vorhandener Server ändern können.

Wenn eine Organisation beispielsweise schnell eine neue Anwendung bereitstellen muss, kann sie einfach eine neue virtuelle Maschine erstellen und die Anwendung auf dieser virtuellen Maschine installieren.

Dies ist viel einfacher und schneller als die Bereitstellung eines neuen physischen Servers und die Installation der Anwendung auf diesem Server.

Wie nutzt man Virtualisierung im Unternehmen?

Seine Verwendung in Geschäftsumgebungen ist in den letzten Jahren explodiert, da sich immer mehr Unternehmen auf virtuelle Maschinen (VMs) verlassen, um die Effizienz zu steigern, die Agilität zu verbessern und die Kosten zu senken.

Virtualisierung kann in Unternehmen für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden, von der Ausführung mehrerer Betriebssysteme auf einem einzigen Server bis hin zur Erstellung von Test- und Entwicklungsumgebungen, die Produktionssysteme widerspiegeln.

In diesem Artikel werden wir einige der häufigsten Anwendungen der Virtualisierung in Unternehmen untersuchen, zusammen mit einigen Tipps für den Einstieg.

Eine der häufigsten Anwendungen der Virtualisierung in Unternehmen ist die Ausführung mehrerer Betriebssysteme auf einem einzigen Server. Dies kann aus einer Reihe von Gründen erfolgen, darunter die Konsolidierung von Servern, die Reduzierung der Hardwarekosten und die Erhöhung der Flexibilität.

Wenn Sie darüber nachdenken, mithilfe von Virtualisierung mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen Server auszuführen, müssen Sie einige Dinge beachten.

Zunächst müssen Sie eine Virtualisierungsplattform auswählen. Es stehen viele verschiedene Optionen zur Verfügung. Nehmen Sie sich also etwas Zeit, um Ihre Optionen zu recherchieren und diejenige auszuwählen, die Ihren Anforderungen entspricht.

Zweitens müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Server über genügend Ressourcen (Arbeitsspeicher, CPU, Speicher) verfügt, um die Anzahl der VMs zu unterstützen, die Sie ausführen möchten.

Und schließlich müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Betriebssystemlizenzen Virtualisierung zulassen.

Eine weitere häufige Verwendung von Virtualisierung in Unternehmen ist die Erstellung von Test- und Entwicklungsumgebungen, die Produktionssysteme widerspiegeln.

Dies kann ein unschätzbares Tool für Organisationen sein, die neue Software oder Konfigurationen testen müssen, bevor sie in der Produktion bereitgestellt werden.

Es kann Entwicklern auch dabei helfen, konsistente Umgebungen zum Testen ihres Codes zu erstellen.

Wenn Sie an der Verwendung von Virtualisierung zum Erstellen von Test- und Entwicklungsumgebungen interessiert sind, müssen Sie einige Dinge beachten.

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Test- und Entwicklungsumgebung genau Ihre Produktionsumgebung widerspiegelt.

Das bedeutet identische Hardware-Konfigurationen und identische Software-Setups.

Zweitens müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Team über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, um in einer virtualisierten Umgebung zu arbeiten.

Und schließlich benötigen Sie einen Plan für die Migration von Änderungen aus Ihrer Test- und Entwicklungsumgebung in die Produktion.

Wie nutzt man Virtualisierung in der Bildung?

Virtualisierungstechnologie kann in der Bildung verwendet werden, um ein „virtuell” Computerlabor, in dem Studenten auf einer einzigen physischen Maschine auf eine Vielzahl von Softwareanwendungen und Betriebssystemen zugreifen können.

Dies kann besonders für Schulen mit begrenzten Ressourcen von Vorteil sein, da es den Schülern Zugang zu einer größeren Auswahl an Unterrichtsmaterialien bieten kann.

Abschluss

Wenn Sie die Virtualisierung auf Ihrer Ubuntu-VM verwenden möchten, müssen Sie sie in den BIOS-Einstellungen aktivieren.

Starten Sie dazu Ihre VM neu und drücken Sie die Taste, mit der Sie die BIOS-Einstellungen aufrufen können (normalerweise F2 oder F12).

Suchen Sie in den BIOS-Einstellungen den Abschnitt, der sich auf die Virtualisierung bezieht, und stellen Sie sicher, dass er aktiviert ist.

Nachdem Sie Ihre Änderungen gespeichert und das BIOS verlassen haben, sollten Sie die Virtualisierung auf Ihrer Ubuntu-VM ohne Probleme verwenden können.

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